Mit der Einführung des Lehrplans 21 im August 2018, hat die Informatik einen grösseren Stellenwert im Unterricht erhalten. Damit verbunden ist auch der Umgang mit Medien. Die Schülerinnen und Schüler von Zizers haben zusammen mit dem Lehrkörper bis jetzt ihre ersten Erfahrungen beim Einsatz von Tablets gemacht. Der Schulrat ist stolz darauf, dass alle Lehrpersonen hinter der Umsetzung des erarbeiteten Medienkonzepts stehen und dass dessen Einführung vollauf gelungen ist. Die Schule Zizers darf in dieser Hinsicht bereits heute als «Vorzeigeschule» bezeichnet werden.
Bereits vor Einführung des Lehrplans 21 hat sich die Schulbehörde zusammen mit dem Lehrkörper intensiv mit den Auswirkungen auf den Unterricht und den damit verbundenen administrativen Zusammenhängen befasst. An der Gemeindeversammlung vom 19. April 2018 wurde ein Investitionskredit von Fr. 102’000.00 und für die Laufende Rechnung ein Kredit von jährlich Fr. 186’000.00 genehmigt. Das zustande gekommene anschliessende Referendum gegen den Kredit der Laufenden Rechnung wurde dann am 23. September 2018 an der Urnengemeinde abgelehnt.
Seit etwas über 1½ Jahren setzt der Lehrkörper den Lehrplan 21 in Zizers um. Die Erweiterungen der Infrastruktur und die nötige Hardware mit der dazugehörenden Security geliefert und aufgesetzt. Das neu eingerichtete WLan in beiden Schulhäusern funktioniert zufriedenstellend. Seit August 2019 kommen die Tablets in der Primar- und Sekundarschule täglich in verschiedenen Fächern zum Einsatz. Ab der 4. Primarklasse ist jede Schülerin und jeder Schüler mit einem Tablet ausgerüstet worden, welches nach der Unterzeichnung einer Vereinbarung mit den Erziehungsberechtigten und der Entrichtung einer Kaution auch nachhause genommen werden darf. Für die untersten Klassen stehen 4 Tablets pro Klasse zur Verfügung. Vor dieser Einführung wurden vom Lehrkörper diverse Weiterbildungen besucht. Auch künftig finden fortlaufend interne und externe Weiterbildungen statt. Basierend auf dem von einer Kommission aus Lehrpersonen, Schulleitung und Schulrat erarbeiteten pädagogischen Medienkonzept setzt das Lehrpersonal die neu erworbenen Kompetenzen im Umgang mit Medien immer professioneller um. Dazu gehören unter anderem der Umgang mit Medien und das Reflektieren über deren Nutzen dazu. Die Sensibilisierung im Umgang mit Handy und Social-Media und das Vorgehen gegen Cybermobbing wird als Prävention proaktiv in Kooperation mit der Schulsozialarbeit angegangen. Dazu hat auf der Oberstufe und der 5. und 6. Primarklasse bereits ein Medientag stattgefunden.
Unser Oberstufenlehrer Claudio Gujan und Andrin Villa, Lehrer und Schulischer Heilpädagoge in der Primarstufe, absolvieren eine berufsbegleitende CAS-Ausbildung in Medienpädagogik an der Fachhochschule St. Gallen, um den Firstlevel-Support an der Schule Zizers zu gewährleisten und die Lehrerinnen und Lehrer in der pädagogischen Umsetzung zu unterstützen. Ausserdem leisten die Firmen Digitag AG aus Zizers und Deltix aus Ilanz, den zusätzlich noch notwendigen technischen und pädagogischen Support. Für den Unterricht stehen heute bereits obligatorische Lehrmittel als digitale Varianten zur Verfügung. Diese werden laufend durch neue Apps/Applikationen erweitert. Das noch fehlende Kommunikationskonzept ist aktuell in Ausarbeitung.
Mit der Einführung des Lehrplans 21 im August 2018, hat die Informatik einen grösseren Stellenwert im Unterricht erhalten. Damit verbunden ist auch der Umgang mit Medien. Die Schülerinnen und Schüler von Zizers haben zusammen mit dem Lehrkörper bis jetzt ihre ersten Erfahrungen beim Einsatz von Tablets gemacht. Der Schulrat ist stolz darauf, dass alle Lehrpersonen hinter der Umsetzung des erarbeiteten Medienkonzepts stehen und dass dessen Einführung vollauf gelungen ist. Die Schule Zizers darf in dieser Hinsicht bereits heute als «Vorzeigeschule» bezeichnet werden.
Bereits vor Einführung des Lehrplans 21 hat sich die Schulbehörde zusammen mit dem Lehrkörper intensiv mit den Auswirkungen auf den Unterricht und den damit verbundenen administrativen Zusammenhängen befasst. An der Gemeindeversammlung vom 19. April 2018 wurde ein Investitionskredit von Fr. 102’000.00 und für die Laufende Rechnung ein Kredit von jährlich Fr. 186’000.00 genehmigt. Das zustande gekommene anschliessende Referendum gegen den Kredit der Laufenden Rechnung wurde dann am 23. September 2018 an der Urnengemeinde abgelehnt.
Seit etwas über 1½ Jahren setzt der Lehrkörper den Lehrplan 21 in Zizers um. Die Erweiterungen der Infrastruktur und die nötige Hardware mit der dazugehörenden Security geliefert und aufgesetzt. Das neu eingerichtete WLan in beiden Schulhäusern funktioniert zufriedenstellend. Seit August 2019 kommen die Tablets in der Primar- und Sekundarschule täglich in verschiedenen Fächern zum Einsatz. Ab der 4. Primarklasse ist jede Schülerin und jeder Schüler mit einem Tablet ausgerüstet worden, welches nach der Unterzeichnung einer Vereinbarung mit den Erziehungsberechtigten und der Entrichtung einer Kaution auch nachhause genommen werden darf. Für die untersten Klassen stehen 4 Tablets pro Klasse zur Verfügung. Vor dieser Einführung wurden vom Lehrkörper diverse Weiterbildungen besucht. Auch künftig finden fortlaufend interne und externe Weiterbildungen statt. Basierend auf dem von einer Kommission aus Lehrpersonen, Schulleitung und Schulrat erarbeiteten pädagogischen Medienkonzept setzt das Lehrpersonal die neu erworbenen Kompetenzen im Umgang mit Medien immer professioneller um. Dazu gehören unter anderem der Umgang mit Medien und das Reflektieren über deren Nutzen dazu. Die Sensibilisierung im Umgang mit Handy und Social-Media und das Vorgehen gegen Cybermobbing wird als Prävention proaktiv in Kooperation mit der Schulsozialarbeit angegangen. Dazu hat auf der Oberstufe und der 5. und 6. Primarklasse bereits ein Medientag stattgefunden.
Unser Oberstufenlehrer Claudio Gujan und Andrin Villa, Lehrer und Schulischer Heilpädagoge in der Primarstufe, absolvieren eine berufsbegleitende CAS-Ausbildung in Medienpädagogik an der Fachhochschule St. Gallen, um den Firstlevel-Support an der Schule Zizers zu gewährleisten und die Lehrerinnen und Lehrer in der pädagogischen Umsetzung zu unterstützen. Ausserdem leisten die Firmen Digitag AG aus Zizers und Deltix aus Ilanz, den zusätzlich noch notwendigen technischen und pädagogischen Support. Für den Unterricht stehen heute bereits obligatorische Lehrmittel als digitale Varianten zur Verfügung. Diese werden laufend durch neue Apps/Applikationen erweitert. Das noch fehlende Kommunikationskonzept ist aktuell in Ausarbeitung.
Statements zum Einsatz neuer Medien an der Schule Zizers
Der Computer hat unsere Gesellschaft in den letzten 35 Jahren markant verändert. Auch die Schule steht in der Verantwortung, sich diesen Veränderungen laufend anzupassen. Es ist unsere Aufgabe, die Kinder und Jugendlichen im Umgang mit Medien kompetent zu machen. Dieser Auftrag ist im Lehrplan 21 verankert. Damit wir diese Herausforderung bewältigen können, haben sich alle Lehrpersonen intensiv mit pädagogischen Fragen rund um das Thema Medien und Informatik auseinandergesetzt und sich auch im Anwenderbereich weitergebildet. Wir sind in der glücklichen Lage, dass unsere Lehrpersonen und auch die Kinder sehr motiviert sind, diese neuste Entwicklung anzunehmen und sich engagiert für eine hohe Schulqualität auch im Bereich Medien und Informatik einzusetzen. Die Schülerinnen und Schüler haben sichtlich Freude, ihre Anwendungskompetenzen in den verschiedensten Fächern zu erweitern. Die iPads gehören unterdessen zum Zizerser Schulalltag und werden intensiv genutzt. Wir danken der Bevölkerung, dass sie uns den nötigen Kredit gesprochen haben, um die Kinder “fit for life” zu machen.
Kompetenzen im Bereich Medien & Informatik erhalten in der Berufswelt einen immer grösseren Stellenwert. Durch die Unterstützung der Gemeinde Zizers ist es uns nun möglich, unsere Schüler mit einer professionellen ICT Umgebung und pädagogisch in der digitalen Welt zu begleiten. Nebst dem fächerübergreifenden Einsetzten der Geräte, ist es uns wichtig, die Schüler auf die Gefahren des Webs aufmerksam zu machen. Cybermobbing, Socialmedia, Youtube, Datenschutz sind nur einige wenige Begriffe, welche es zu beachten gibt. Es ist schön zu sehen, wie engagiert die Lehrer und Schüler die Thematik angehen und aktiv in die Medienwelt eintauchen und freue mich auf viele interessante Schülerprojekte im Bereich Medien & Informatik, welche noch kommen werden.
Der Unterricht mit den iPads ist spannender, interaktiver und abwechslungsreicher geworden. So kann ich die Schülerinnen und Schüler jederzeit auffordern, selbständig zu recherchieren (Es lohnt sich hierbei die Quellen vorzubereiten, bei all diesen fake News, welche im Netz herumschwirren 😊), Hausaufgaben per Mail erteilen, verschiedene Apps einsetzen. Zugegeben, manchmal ist es auch etwas chaotisch, weil wir alle noch am Lernen sind. Wie funktioniert das schon wieder? Wo ist jetzt dieses Dokument hin? Aber genau das wollen wir ja, Neues entdecken und lernen. Ersetzt werde ich durch die iPads selbstverständlich nicht aber für meinen Unterricht sind sie eine grosse Bereicherung.
Ich bin sehr froh um die iPads und setze sie täglich im Unterricht ein. Sie eröffnen mir neue Horizonte und bieten viele tolle, neue Möglichkeiten fürs Lernen. So üben wir z.B. regelmässig die Mathe-Routine-Übungen, trainieren auf Anton oder machen ab und zu ein Kahoot-Quiz. Letzteres lieben die Kinder; sie sind da immer Feuer und Flamme! Auch google earth, die Programmier-Apps und natürlich das Internet mit all seinen Möglichkeiten zur Recherche sind weitere wertvolle und schier unbegrenzte Möglichkeiten. Für den M/I Unterricht sind die iPads natürlich unentbehrlich. Beim Schreiben kommen mir noch ganz viele andere Sachen in den Sinn, für die ich mein iPad oder diejenigen der Kinder nutze: Feedback zur Lektion, Präsentationen in den Fremdsprachen etc. Es gibt da noch so vieles und noch viel mehr, was ich noch nicht kenne oder noch nicht nutze.
Seit dem letzten Sommer sind auch unsere 4. KlässlerInnen mit iPads ausgerüstet. Ich zähle mich schon zur «alten Garde» der Lehrpersonen und sah diesem Schritt mit gemischten Gefühlen entgegen. Bis jetzt haben sich jedoch meine Bedenken nicht bewahrheitet – im Gegenteil. Schon seit Beginn im August stehen die Geräte regelmässig im Einsatz und ich entdecke immer neue Anwendungsfelder, die echt Sinn machen und nicht einfach eine unnötige Spielerei sind: Die Kinder üben mit diversen Lernprogrammen gezielt an unseren aktuellen Themen in Mathematik oder Deutsch. Sie erhalten augenblicklich das Feedback, ob ihre Antworten richtig sind oder nicht. Bei mir dauert dies meist etwas länger… 😉 Lernerfolge werden sofort sichtbar. Wow, das motiviert!
Lesetexte oder mündliche Italo-Prüfungen beispielsweise können nun von den SchülerInnen individuell auf die iPads gesprochen und von uns Lehrpersonen zu einem späteren Zeitpunkt während der unterrichtsfreien Zeit angehört und bewertet werden. Wertvolle Unterrichtszeit kann dadurch viel besser genutzt werden.Auf einfachste Weise haben wir vor den Weihnachtsferien unsere Musical-Lieder mit der ganzen Klasse geteilt. Wie staunten wir nach den Ferien, wie gut die Lieder schon sitzen. Nun können wir miteinander den Feinschliff in Angriff nehmen. Vorbei die Zeiten, in denen wir allen Schülern eine CD gebrannt haben…
Im Italienischunterricht lade ich die neuen Lernwörter auf «Quizlet». Dies ist ein motivierendes Lerntool, mit welchem wir die Schülerinnen und Schüler mit interaktiven Lernaktivitäten innerhalb und ausserhalb des Unterrichts fördern können. Im NMG-Unterricht hatte ich einmal zu wenige Dorfpläne, damit alle Schüler die Hausaufgaben machen konnten. «Tüand Sie’s doch eifach fötala und mit üs teila». Logo! So einfach geht das nun, es braucht einfach manchmal noch den Gedankenanstoss der «jungen Garde», was für Möglichkeiten wir neu haben! Und ich freue mich jetzt schon darauf, noch viele weitere sinnvolle Einsatzmöglichkeiten kennenzulernen.
Digitalisierung, Social Media, Smarte Assistenten, Virtual Reality usw. Fachbegriffe, welche in aller Munde sind. Wir Eltern sind in der heutigen Zeit gefordert erstens diese Thematiken zu verstehen und zweitens unsere Kinder mit dem Umgang der neuen Technologien richtig zu unterstützen. Ich bin daher sehr froh dass die Schule Zizers die Umsetzung des im Lernplan 21 beschriebene Faches «Medien und Informatik» so kompetent und professionell angegangen ist. Es gibt mir als Mutter ein gutes und sicheres Gefühl, dass meine Kinder auf die zunehmende Digitalisierung im Berufsleben optimal vorbereitet und auf die Gefahren in den Sozialen Netzwerken hingewiesen werden. Sie erlangen wertvolle Technik-, Medien- und Wissenskompetenz für ihre Zukunft.
Im Wahlfach Informatik durften wir mit dem Programm Gimp Fotos bearbeiten. Ich wollte schon immer lernen wie man Fotos bearbeiten kann und freue mich, dass ich das nun gelernt habe. Auch das Programmieren mit XLOGO macht mir viel Spasss.
Im Klassenlager in Sozza haben wir jeweils zu zweit einen Werbefilm über das Dorf Sozza gedreht. Draussen Motive zu finden hat mir Spass gemacht. Besonders gefallen hat mir aber das Bearbeiten und Schneiden des Videos auf iMovie.
Am besten gefallen mir auf dem iPad die Office Produkte. Ich habe mit PowerPoint einen Vortrag über Zizers gemacht. Mit Word haben wir vier Geschichten geschrieben. Mit der OneDrive haben wir unsere Musical Lieder ausgetauscht und Steinzeit Filme heruntergeladen. Mit Excel konnten wir spannende Diagramme produzieren. Auch OneNote ist sehr hilfreich, dort konnte ich mir Notizen für meinen Vortrag machen.
Mir gefällt am iPad, dass man auch mal etwas Eigenes, Elektronisches an der Schule haben kann und dafür Verantwortung trägt. Auf unserer OneDrive können wir die Lieder von unserem Musical “Leben im All” hören und üben. Mir gefällt auch, dass man im Unterricht nebenbei auch vieles über das iPad und das Internet lernt. Zum Beispiel durften wir im Internet für unser Haustier-Plakat Infos suchen, das war echt toll. Ein bisschen blöd finde ich allerdings, dass man sich manchmal zuerst einloggen musss bevor man in eine neue App gehen kann.
Der Computer hat unsere Gesellschaft in den letzten 35 Jahren markant verändert. Auch die Schule steht in der Verantwortung, sich diesen Veränderungen laufend anzupassen. Es ist unsere Aufgabe, die Kinder und Jugendlichen im Umgang mit Medien kompetent zu machen. Dieser Auftrag ist im Lehrplan 21 verankert. Damit wir diese Herausforderung bewältigen können, haben sich alle Lehrpersonen intensiv mit pädagogischen Fragen rund um das Thema Medien und Informatik auseinandergesetzt und sich auch im Anwenderbereich weitergebildet. Wir sind in der glücklichen Lage, dass unsere Lehrpersonen und auch die Kinder sehr motiviert sind, diese neuste Entwicklung anzunehmen und sich engagiert für eine hohe Schulqualität auch im Bereich Medien und Informatik einzusetzen. Die Schülerinnen und Schüler haben sichtlich Freude, ihre Anwendungskompetenzen in den verschiedensten Fächern zu erweitern. Die iPads gehören unterdessen zum Zizerser Schulalltag und werden intensiv genutzt. Wir danken der Bevölkerung, dass sie uns den nötigen Kredit gesprochen haben, um die Kinder “fit for life” zu machen.
Kompetenzen im Bereich Medien & Informatik erhalten in der Berufswelt einen immer grösseren Stellenwert. Durch die Unterstützung der Gemeinde Zizers ist es uns nun möglich, unsere Schüler mit einer professionellen ICT Umgebung und pädagogisch in der digitalen Welt zu begleiten. Nebst dem fächerübergreifenden Einsetzten der Geräte, ist es uns wichtig, die Schüler auf die Gefahren des Webs aufmerksam zu machen. Cybermobbing, Socialmedia, Youtube, Datenschutz sind nur einige wenige Begriffe, welche es zu beachten gibt. Es ist schön zu sehen, wie engagiert die Lehrer und Schüler die Thematik angehen und aktiv in die Medienwelt eintauchen und freue mich auf viele interessante Schülerprojekte im Bereich Medien & Informatik, welche noch kommen werden.
Der Unterricht mit den iPads ist spannender, interaktiver und abwechslungsreicher geworden. So kann ich die Schülerinnen und Schüler jederzeit auffordern, selbständig zu recherchieren (Es lohnt sich hierbei die Quellen vorzubereiten, bei all diesen fake News, welche im Netz herumschwirren 😊), Hausaufgaben per Mail erteilen, verschiedene Apps einsetzen. Zugegeben, manchmal ist es auch etwas chaotisch, weil wir alle noch am Lernen sind. Wie funktioniert das schon wieder? Wo ist jetzt dieses Dokument hin? Aber genau das wollen wir ja, Neues entdecken und lernen. Ersetzt werde ich durch die iPads selbstverständlich nicht aber für meinen Unterricht sind sie eine grosse Bereicherung.
Ich bin sehr froh um die iPads und setze sie täglich im Unterricht ein. Sie eröffnen mir neue Horizonte und bieten viele tolle, neue Möglichkeiten fürs Lernen. So üben wir z.B. regelmässig die Mathe-Routine-Übungen, trainieren auf Anton oder machen ab und zu ein Kahoot-Quiz. Letzteres lieben die Kinder; sie sind da immer Feuer und Flamme! Auch google earth, die Programmier-Apps und natürlich das Internet mit all seinen Möglichkeiten zur Recherche sind weitere wertvolle und schier unbegrenzte Möglichkeiten. Für den M/I Unterricht sind die iPads natürlich unentbehrlich. Beim Schreiben kommen mir noch ganz viele andere Sachen in den Sinn, für die ich mein iPad oder diejenigen der Kinder nutze: Feedback zur Lektion, Präsentationen in den Fremdsprachen etc. Es gibt da noch so vieles und noch viel mehr, was ich noch nicht kenne oder noch nicht nutze.
Seit dem letzten Sommer sind auch unsere 4. KlässlerInnen mit iPads ausgerüstet. Ich zähle mich schon zur «alten Garde» der Lehrpersonen und sah diesem Schritt mit gemischten Gefühlen entgegen. Bis jetzt haben sich jedoch meine Bedenken nicht bewahrheitet – im Gegenteil. Schon seit Beginn im August stehen die Geräte regelmässig im Einsatz und ich entdecke immer neue Anwendungsfelder, die echt Sinn machen und nicht einfach eine unnötige Spielerei sind: Die Kinder üben mit diversen Lernprogrammen gezielt an unseren aktuellen Themen in Mathematik oder Deutsch. Sie erhalten augenblicklich das Feedback, ob ihre Antworten richtig sind oder nicht. Bei mir dauert dies meist etwas länger… 😉 Lernerfolge werden sofort sichtbar. Wow, das motiviert!
Lesetexte oder mündliche Italo-Prüfungen beispielsweise können nun von den SchülerInnen individuell auf die iPads gesprochen und von uns Lehrpersonen zu einem späteren Zeitpunkt während der unterrichtsfreien Zeit angehört und bewertet werden. Wertvolle Unterrichtszeit kann dadurch viel besser genutzt werden.Auf einfachste Weise haben wir vor den Weihnachtsferien unsere Musical-Lieder mit der ganzen Klasse geteilt. Wie staunten wir nach den Ferien, wie gut die Lieder schon sitzen. Nun können wir miteinander den Feinschliff in Angriff nehmen. Vorbei die Zeiten, in denen wir allen Schülern eine CD gebrannt haben…
Im Italienischunterricht lade ich die neuen Lernwörter auf «Quizlet». Dies ist ein motivierendes Lerntool, mit welchem wir die Schülerinnen und Schüler mit interaktiven Lernaktivitäten innerhalb und ausserhalb des Unterrichts fördern können. Im NMG-Unterricht hatte ich einmal zu wenige Dorfpläne, damit alle Schüler die Hausaufgaben machen konnten. «Tüand Sie’s doch eifach fötala und mit üs teila». Logo! So einfach geht das nun, es braucht einfach manchmal noch den Gedankenanstoss der «jungen Garde», was für Möglichkeiten wir neu haben! Und ich freue mich jetzt schon darauf, noch viele weitere sinnvolle Einsatzmöglichkeiten kennenzulernen.
Digitalisierung, Social Media, Smarte Assistenten, Virtual Reality usw. Fachbegriffe, welche in aller Munde sind. Wir Eltern sind in der heutigen Zeit gefordert erstens diese Thematiken zu verstehen und zweitens unsere Kinder mit dem Umgang der neuen Technologien richtig zu unterstützen. Ich bin daher sehr froh dass die Schule Zizers die Umsetzung des im Lernplan 21 beschriebene Faches «Medien und Informatik» so kompetent und professionell angegangen ist. Es gibt mir als Mutter ein gutes und sicheres Gefühl, dass meine Kinder auf die zunehmende Digitalisierung im Berufsleben optimal vorbereitet und auf die Gefahren in den Sozialen Netzwerken hingewiesen werden. Sie erlangen wertvolle Technik-, Medien- und Wissenskompetenz für ihre Zukunft.
Im Wahlfach Informatik durften wir mit dem Programm Gimp Fotos bearbeiten. Ich wollte schon immer lernen wie man Fotos bearbeiten kann und freue mich, dass ich das nun gelernt habe. Auch das Programmieren mit XLOGO macht mir viel Spasss.
Im Klassenlager in Sozza haben wir jeweils zu zweit einen Werbefilm über das Dorf Sozza gedreht. Draussen Motive zu finden hat mir Spass gemacht. Besonders gefallen hat mir aber das Bearbeiten und Schneiden des Videos auf iMovie.
Am besten gefallen mir auf dem iPad die Office Produkte. Ich habe mit PowerPoint einen Vortrag über Zizers gemacht. Mit Word haben wir vier Geschichten geschrieben. Mit der OneDrive haben wir unsere Musical Lieder ausgetauscht und Steinzeit Filme heruntergeladen. Mit Excel konnten wir spannende Diagramme produzieren. Auch OneNote ist sehr hilfreich, dort konnte ich mir Notizen für meinen Vortrag machen.
Mir gefällt am iPad, dass man auch mal etwas Eigenes, Elektronisches an der Schule haben kann und dafür Verantwortung trägt. Auf unserer OneDrive können wir die Lieder von unserem Musical “Leben im All” hören und üben. Mir gefällt auch, dass man im Unterricht nebenbei auch vieles über das iPad und das Internet lernt. Zum Beispiel durften wir im Internet für unser Haustier-Plakat Infos suchen, das war echt toll. Ein bisschen blöd finde ich allerdings, dass man sich manchmal zuerst einloggen musss bevor man in eine neue App gehen kann.
Der Computer hat unsere Gesellschaft in den letzten 35 Jahren markant verändert. Auch die Schule steht in der Verantwortung, sich diesen Veränderungen laufend anzupassen. Es ist unsere Aufgabe, die Kinder und Jugendlichen im Umgang mit Medien kompetent zu machen. Dieser Auftrag ist im Lehrplan 21 verankert. Damit wir diese Herausforderung bewältigen können, haben sich alle Lehrpersonen intensiv mit pädagogischen Fragen rund um das Thema Medien und Informatik auseinandergesetzt und sich auch im Anwenderbereich weitergebildet. Wir sind in der glücklichen Lage, dass unsere Lehrpersonen und auch die Kinder sehr motiviert sind, diese neuste Entwicklung anzunehmen und sich engagiert für eine hohe Schulqualität auch im Bereich Medien und Informatik einzusetzen. Die Schülerinnen und Schüler haben sichtlich Freude, ihre Anwendungskompetenzen in den verschiedensten Fächern zu erweitern. Die iPads gehören unterdessen zum Zizerser Schulalltag und werden intensiv genutzt. Wir danken der Bevölkerung, dass sie uns den nötigen Kredit gesprochen haben, um die Kinder “fit for life” zu machen.
Kompetenzen im Bereich Medien & Informatik erhalten in der Berufswelt einen immer grösseren Stellenwert. Durch die Unterstützung der Gemeinde Zizers ist es uns nun möglich, unsere Schüler mit einer professionellen ICT Umgebung und pädagogisch in der digitalen Welt zu begleiten. Nebst dem fächerübergreifenden Einsetzten der Geräte, ist es uns wichtig, die Schüler auf die Gefahren des Webs aufmerksam zu machen. Cybermobbing, Socialmedia, Youtube, Datenschutz sind nur einige wenige Begriffe, welche es zu beachten gibt. Es ist schön zu sehen, wie engagiert die Lehrer und Schüler die Thematik angehen und aktiv in die Medienwelt eintauchen und freue mich auf viele interessante Schülerprojekte im Bereich Medien & Informatik, welche noch kommen werden.
Der Unterricht mit den iPads ist spannender, interaktiver und abwechslungsreicher geworden. So kann ich die Schülerinnen und Schüler jederzeit auffordern, selbständig zu recherchieren (Es lohnt sich hierbei die Quellen vorzubereiten, bei all diesen fake News, welche im Netz herumschwirren 😊), Hausaufgaben per Mail erteilen, verschiedene Apps einsetzen. Zugegeben, manchmal ist es auch etwas chaotisch, weil wir alle noch am Lernen sind. Wie funktioniert das schon wieder? Wo ist jetzt dieses Dokument hin? Aber genau das wollen wir ja, Neues entdecken und lernen. Ersetzt werde ich durch die iPads selbstverständlich nicht aber für meinen Unterricht sind sie eine grosse Bereicherung.
Ich bin sehr froh um die iPads und setze sie täglich im Unterricht ein. Sie eröffnen mir neue Horizonte und bieten viele tolle, neue Möglichkeiten fürs Lernen. So üben wir z.B. regelmässig die Mathe-Routine-Übungen, trainieren auf Anton oder machen ab und zu ein Kahoot-Quiz. Letzteres lieben die Kinder; sie sind da immer Feuer und Flamme! Auch google earth, die Programmier-Apps und natürlich das Internet mit all seinen Möglichkeiten zur Recherche sind weitere wertvolle und schier unbegrenzte Möglichkeiten. Für den M/I Unterricht sind die iPads natürlich unentbehrlich. Beim Schreiben kommen mir noch ganz viele andere Sachen in den Sinn, für die ich mein iPad oder diejenigen der Kinder nutze: Feedback zur Lektion, Präsentationen in den Fremdsprachen etc. Es gibt da noch so vieles und noch viel mehr, was ich noch nicht kenne oder noch nicht nutze.
Seit dem letzten Sommer sind auch unsere 4. KlässlerInnen mit iPads ausgerüstet. Ich zähle mich schon zur «alten Garde» der Lehrpersonen und sah diesem Schritt mit gemischten Gefühlen entgegen. Bis jetzt haben sich jedoch meine Bedenken nicht bewahrheitet – im Gegenteil. Schon seit Beginn im August stehen die Geräte regelmässig im Einsatz und ich entdecke immer neue Anwendungsfelder, die echt Sinn machen und nicht einfach eine unnötige Spielerei sind: Die Kinder üben mit diversen Lernprogrammen gezielt an unseren aktuellen Themen in Mathematik oder Deutsch. Sie erhalten augenblicklich das Feedback, ob ihre Antworten richtig sind oder nicht. Bei mir dauert dies meist etwas länger… 😉 Lernerfolge werden sofort sichtbar. Wow, das motiviert!
Lesetexte oder mündliche Italo-Prüfungen beispielsweise können nun von den SchülerInnen individuell auf die iPads gesprochen und von uns Lehrpersonen zu einem späteren Zeitpunkt während der unterrichtsfreien Zeit angehört und bewertet werden. Wertvolle Unterrichtszeit kann dadurch viel besser genutzt werden.Auf einfachste Weise haben wir vor den Weihnachtsferien unsere Musical-Lieder mit der ganzen Klasse geteilt. Wie staunten wir nach den Ferien, wie gut die Lieder schon sitzen. Nun können wir miteinander den Feinschliff in Angriff nehmen. Vorbei die Zeiten, in denen wir allen Schülern eine CD gebrannt haben…
Im Italienischunterricht lade ich die neuen Lernwörter auf «Quizlet». Dies ist ein motivierendes Lerntool, mit welchem wir die Schülerinnen und Schüler mit interaktiven Lernaktivitäten innerhalb und ausserhalb des Unterrichts fördern können. Im NMG-Unterricht hatte ich einmal zu wenige Dorfpläne, damit alle Schüler die Hausaufgaben machen konnten. «Tüand Sie’s doch eifach fötala und mit üs teila». Logo! So einfach geht das nun, es braucht einfach manchmal noch den Gedankenanstoss der «jungen Garde», was für Möglichkeiten wir neu haben! Und ich freue mich jetzt schon darauf, noch viele weitere sinnvolle Einsatzmöglichkeiten kennenzulernen.
Digitalisierung, Social Media, Smarte Assistenten, Virtual Reality usw. Fachbegriffe, welche in aller Munde sind. Wir Eltern sind in der heutigen Zeit gefordert erstens diese Thematiken zu verstehen und zweitens unsere Kinder mit dem Umgang der neuen Technologien richtig zu unterstützen. Ich bin daher sehr froh dass die Schule Zizers die Umsetzung des im Lernplan 21 beschriebene Faches «Medien und Informatik» so kompetent und professionell angegangen ist. Es gibt mir als Mutter ein gutes und sicheres Gefühl, dass meine Kinder auf die zunehmende Digitalisierung im Berufsleben optimal vorbereitet und auf die Gefahren in den Sozialen Netzwerken hingewiesen werden. Sie erlangen wertvolle Technik-, Medien- und Wissenskompetenz für ihre Zukunft.
Im Wahlfach Informatik durften wir mit dem Programm Gimp Fotos bearbeiten. Ich wollte schon immer lernen wie man Fotos bearbeiten kann und freue mich, dass ich das nun gelernt habe. Auch das Programmieren mit XLOGO macht mir viel Spasss.
Im Klassenlager in Sozza haben wir jeweils zu zweit einen Werbefilm über das Dorf Sozza gedreht. Draussen Motive zu finden hat mir Spass gemacht. Besonders gefallen hat mir aber das Bearbeiten und Schneiden des Videos auf iMovie.
Am besten gefallen mir auf dem iPad die Office Produkte. Ich habe mit PowerPoint einen Vortrag über Zizers gemacht. Mit Word haben wir vier Geschichten geschrieben. Mit der OneDrive haben wir unsere Musical Lieder ausgetauscht und Steinzeit Filme heruntergeladen. Mit Excel konnten wir spannende Diagramme produzieren. Auch OneNote ist sehr hilfreich, dort konnte ich mir Notizen für meinen Vortrag machen.
Mir gefällt am iPad, dass man auch mal etwas Eigenes, Elektronisches an der Schule haben kann und dafür Verantwortung trägt. Auf unserer OneDrive können wir die Lieder von unserem Musical “Leben im All” hören und üben. Mir gefällt auch, dass man im Unterricht nebenbei auch vieles über das iPad und das Internet lernt. Zum Beispiel durften wir im Internet für unser Haustier-Plakat Infos suchen, das war echt toll. Ein bisschen blöd finde ich allerdings, dass man sich manchmal zuerst einloggen musss bevor man in eine neue App gehen kann.
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