In der zweitletzten Maiwoche fanden die Projekttage statt zum Jahresthema «Munter und bunter». Während drei Tagen ging es bunt und munter zu und her und alle Primarkinder durften in altersdurchmischten Gruppen an einer bunten Palette von Workshops teilnehmen, welche die Lehrpersonen für sie vorbereiteten. Doch lesen Sie selbst, was drei Zizerser Primarkinder davon berichten:
Workshop “Natur und Tennis”
Bei Herrn Knupfer haben wir zuerst einige Aktivitäten im Schulzimmer gemacht. Nachdem er die Gruppen eingeteilt hatte, konnten wir nach draußen gehen und sofort loslegen. Zuerst habe ich zwei Löcher gegraben, manchmal auch eins für eine Blume. Am nächsten Tag war es ähnlich, aber wir waren bei einem anderen Posten und konnten eigene Bienenhotels basteln. Danach konnte ich Tennis spielen. Das war cool!
Workshop “Holzblumenzaun”
Wir haben zuerst ein kleines Spiel gespielt, dann sind wir in den Werkraum gegangen und haben eine Blume auf ein Blatt gemalt. Anschließend haben wir sie ausgesägt, das war sehr anstrengend für meine Arme. Danach haben wir die Blumen angemalt, und jetzt hängen sie neben unserem Schulzimmer am Zaun, welcher jetzt ganz bunt und schön ausschaut.
Workshop “Geländegames”
Dieser Workshop war sehr cool, aber das Hinauflaufen in den Wald war anstrengend, weil die Sonne meistens schien und es warm war. Zuerst haben wir Mini-Games gespielt, dann spielten wir das Schmuggelspiel. Dabei mussten wir versuchen, kleine Holzstücke in eine Basis zu schmuggeln. Das war cool! Am nächsten Morgen spielten wir zuerst eine Art Schatzsuche – das Spiel hiess Spionsspiel. Es gab drei Gruppen, und jede Gruppe hatte einen Sack Sugus versteckt. Gemeinsam mussten wir unseren Schatz beschützen und die Sugussäcke der anderen Gruppen finden. Es gab drei Runden. In der dritten Runde schloss sich mein Team mit den Grünen zusammen, und wir eroberten den Sack der Pinken. Das war sehr lustig. Als letztes spielten wir noch Capture the Flag. Bei diesem Spiel muss man die eigene Fahne beschützen und die Fahne der anderen Mannschaft klauen und in die eigene Basis bringen. Zu Beginn haben wir es normal gespielt, aber dann gab es einen Überläufer, und niemand wusste, wer es war. Das Spiel war sehr aufregend.
